Leuchtdioden erzeugen eine schmalbandige (monochromatische) Strahlung im nahen UV, im sichtbaren Bereich oder im Infrarotbereich.
Der Farbton der LED wird als dominante Wellenlänge definiert. InGaN-Dioden haben eine geringere Farbsättigung, sie sind nicht streng monochromatisch.
Durch die Zugabe von Leuchtstoffen auf den LED-Chip können Mischfarben erzeugt werden. Dadurch sind weiße LED oder auch pastellfarbene LED möglich. Deren Farbton wird meistens durch die x- und y-Werte in der CIE-Normfarbtafel definiert. Manchmal wird aber auch die (annähernde) Lichttemperatur angegeben.